Sensoren für die Pflegematratze DEKU3
- Nachrüstsystem für die Pflegematratze DEKU3
- Sensorenleisten mit 3 Sensoren für die Erkennung von Gewichten ab 50 kg und 5 Sensoren für die Erkennung ab 40 kg.
- Erkennung über die gesamte Liegefläche: Rücken und Hüftbereich
- Durch diesen großen Bereich sind Fehlalarme nahezu ausgeschlossen.
- Funktioniert auch bei hochgestelltem Rückenteil.
- Keine Batterien, Keine Kabel, keine Wartung.
Sensoren in der Matratze
- Mit 3 Sensoren für Personengewichte ab 55 kg, mit 5 Sensoren ab 45 kg - Systeme passen sich automatisch an.
- Mit praktischen Einschubhilfen zur Positionierung der Sensorenleisten in die Pflegematratze DEKU3.
- Keine Kabel, keine Batterien, keine Wartung.
- Erkennung der Bettbelegung über die gesamte Liegefläche - keine Fehlalarme.
- Funktioniert auch bei hochgestelltem Rückenteil.
- Keine Gefahr für Herzschrittmacher und elektronische Geräte.
- Kein Funksmog.
Zuverlässige Informationen und Unterstützung
Sensoren in der Matratze erkennen durch Gewichtsentlasstung, dass das Bett verlassen wurde! Die normalen Bewegungen im Schlaf lösen keinen Alarm aus: Durch die vielen Sensoren, die alle gleichzeitig entlastet werden müssen, ist diese sichere Erkennung überhaupt erst möglich.
Eine Meldung erfolgt aber, wenn das Bett verlassen wird.
Eine Meldung kann erfolgen, wenn das Bett verlassen wurde, jedoch nach 15 Minuten nicht wieder belegt ist.
Und so funktioniert es
In jedem Matratzensensor ist ein kleines piezoelektrisches Element verbaut. Dieses erzeugt durch Körperdruck bzw. -entlastung genügend Strom, damit der Sensor diese Information an den zentralen Funkempfänger NAVI, den mobilen Empfänger NAVI GO oder über das GSM-Funkmodul an ein Telefon weiterleiten kann. Dies ist komplett wartungsfrei und benötigt weder Batterien noch Kabel – es entstehen keine Folgekosten.
Entlastung für alle
Sie als pflegende Person und Familie können nun einfach durchschlafen, da Sie nicht mehr auf jedes Geräusch im Haus achten müssen. Auch benötigen Sie keine schlechten Lösungen wie geöffnete Türen oder Babyfons. SESY teilt Ihnen sofort mit, wenn das Bett verlassen wurde.
Auch müssen Sie keine Kontrollgänge mehr machen und dazu die Tür des Zimmers der zu pflegenden Person öffnen. Bettlägerige haben oft einen schlechten Schlaf, der durch leiseste Geräusche oder auch nur ein wenig Licht unterbrochen oder gestört wird.
Alle gewinnen Sicherheit, guten Schlaf und Autonomie
Die Effekte des besseren Schlafs merken alle sofort. Für alle gilt auch das erhöhte Gefühl der Sicherheit: Eine gestürzte Person weiß sofort, dass Hilfe unterwegs ist - die pflegenden Personen wissen, dass sie sofort alarmiert werden.
Und diesen ganz wichtigen Punkt darf man beim ganzen Stress der Pflege zuhause nicht vergessen: Autonomie. Zu pflegende Angehörige sind trotz aller Gebrechlichkeiten immer noch Menschen, die ihr eigenes selbstbestimmtes Leben führen wollen. Ständige Kontrollbesuche am Tag verstärken das Gefühl der eigenen Gebrechlichkeit. Nutzen Sie die gewonnene Zeit durch den Wegfall der Kontrollgänge für Qualitäts-Zeit: Für eine zusätzliche gemeinsame Tasse Kaffee am späten Vormittag oder ein Stück Kuchen am Nachmittag ist auf einmal Zeit, die Sie für alle Beteiligten wertvoller nutzen können!